Ist eine Fahrerschutzversicherung sinnvoll?
Eine Sekunde nicht aufgepasst und schon kann es im Straßenverkehr krachen. Jährlich werden viele Menschen bei Verkehrsunfällen verletzt.
Alle mitfahrenden Personen können bei einem Unfall ihre Schadensansprüche über die Kfz-Haftpflichtversicherung geltend machen, ausgenommen ist aber der Fahrer. Denn der Fahrer geht bei einem selbstverschuldeten Unfall leer aus.
Doch welche Versicherung hilft dem Fahrer, wenn er sich bei einem Verkehrsunfall verletzt?
Generell kann der verletzte Fahrer mit einer Leistung aus seiner gesetzlichen Krankenversicherung sowie seiner eventuell vorhanden privaten Unfallversicherung rechnen. Doch hier können große finanzielle Nachteile entstehen. Zum Beispiel bekommt der Fahrer durch die vorhandenen Versicherungen kein Schmerzensgeld.
Die Lösung: Den Baustein Fahrerschutz einschließen
Durch die Fahrerschutzversicherung erhält jeder berechtige Fahrer dieselben Leistungen wie die mitfahrenden Personen aus der Kfz-Haftpflichtversicherung. Das heißt, er kann Schadensansprüche geltend machen. Darunter fallen Leistungen wie Schmerzensgeld, Verdienstausfall und eventuelle Umbaumaßnahmen.
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